Fundamentale Nachricht
09:13 Uhr, 24.09.2018

Tierprodukte: Trockenheit und Handelskonflikt belasten

Für die US-Fleischproduzenten kommt die Eskalation des Handelskonflikts angesichts des hohen Angebots zur Unzeit.

Erwähnte Instrumente

  • Lebendrind
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  • Schwein
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Futtermittelknappheit infolge ausgeprägter Trockenheit führt zu vermehrten Schlachtungen und zu fallenden US-Rindfleischpreisen. Angesichts des hohen Angebots und des starken US-Dollar kommt für die US-Fleischproduzenten eine Eskalation des Handelskonflikts mit diversen großen Abnehmern zur Unzeit, wie Helaba-Analyst Heinrich Peters im aktuellen „Rohstoffreport“ schreibt.

Auch die Notierungen von US-Magerschwein dürften vor diesem Hintergrund vorerst labil bleiben, heißt es weiter. „Auf Mexiko, China und Kanada entfallen rund zwei Drittel der US-Schweinefleischexporte. Japan stellt wertmäßig den größten Exportmarkt dar. Angebotsrisiken durch Übergreifen des afrikanischen Schweinefiebers auf US-Herden erscheinen gering“, so Peters.

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