Tierprodukte: Trockenheit und Handelskonflikt belasten
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Futtermittelknappheit infolge ausgeprägter Trockenheit führt zu vermehrten Schlachtungen und zu fallenden US-Rindfleischpreisen. Angesichts des hohen Angebots und des starken US-Dollar kommt für die US-Fleischproduzenten eine Eskalation des Handelskonflikts mit diversen großen Abnehmern zur Unzeit, wie Helaba-Analyst Heinrich Peters im aktuellen „Rohstoffreport“ schreibt.
Auch die Notierungen von US-Magerschwein dürften vor diesem Hintergrund vorerst labil bleiben, heißt es weiter. „Auf Mexiko, China und Kanada entfallen rund zwei Drittel der US-Schweinefleischexporte. Japan stellt wertmäßig den größten Exportmarkt dar. Angebotsrisiken durch Übergreifen des afrikanischen Schweinefiebers auf US-Herden erscheinen gering“, so Peters.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.