EUR/JPY: Tagestechnik trübt sich zunehmend ein
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die Aussagen des italienischen Chefs des Haushaltsausschusses Borghi machen sich auch beim EUR/JPY-Währungspaar bemerkbar. Ihm zufolge könnte Italien die wirtschaftlichen Probleme mit einer eigenen Währung besser lösen, wie Helaba-Analyst Patrick Boldt im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Einen Plan über den Austritt Italiens aus der Europäischen Union würde es jedoch nicht geben. Der Euro habe dennoch an Wert gegenüber dem japanischen Yen verloren und zeitweise die 21-Tagelinie bei 131,00 unterschritten. Die Tagestechnik trübe sich zunehmend ein, denn bereits am Dienstag hätten der MACD und der DMI Verkaufssignale generiert, heißt es weiter.
„Auf Wochensicht stehen die Indikatoren noch im Kauf, allerdings verlieren sie an Schwung. Sollte es zu einem Unterschreiten der21-Tagelinie (131,00) kommen, entstünde Abwärtspotenzial bis 130,10/30. Widerstände lokalisieren wir bei 132,31, bei 132,46/68 und bei 133,12“, so Boldt.
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