EUR/USD weiter auf Erholungskurs
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im April saisonbereinigt auf 38,6 Milliarden Euro gestiegen. Ökonomen hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 35,2 Milliarden Euro gerechnet.
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im April saisonbereinigt auf 38,6 Milliarden Euro gestiegen. Ökonomen hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 35,2 Milliarden Euro gerechnet.
Die Verbraucherpreisinflation in Großbritannien ist im Mai zum ersten Mal seit fast drei Jahren wieder auf die Zielmarke der Bank of England (BoE) von zwei Prozent zurückgekehrt. Hoch bleibt mit aktuell 5,7 Prozent allerdings die Teuerungsrate der Dienstleistungspreise.
Die am Dienstag gemeldeten und schwach ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätze haben die Hoffnung am Markt auf eine US-Zinssenkung bereits im September wieder verstärkt.
Im Fokus liegen die in dieser Woche anstehenden US-Konjunkturdaten. Den Auftakt machen heute die US-Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion im Mai.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Juni nur leicht auf 47,5 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs auf 50,0 Zähler gerechnet, nach 47,1 Punkten im Mai.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet weiterhin unverändert bei 4,35 Prozent belassen.