Analyse
13:17 Uhr, 19.10.2018

EUR/USD: EU-Leistungsbilanzüberschuss gestiegen

Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im August saisonbereinigt auf 24,0 Milliarden Euro gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs auf 21,4 Milliarden Euro gerechnet, nach 19,0 Milliarden Euro im Juli.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,14750 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,14750 $ (FOREX)

Frankfurt (GodmodeTrader.de) – Nach den Verlusten der vergangenen Handelstage stabilisiert sich EUR/USD zum Wochenschluss, nachdem anfänglich noch ein Zehntagestief bei 1,1432 erreicht worden ist. Dort traf das Währungspaar auf Unterstützung in Form des Siebenwochentiefs vom 9. Oktober 2018 bei 1,1430.

Wie am Vormittag gemeldet wurde, ist der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone im August saisonbereinigt auf 24,0 Milliarden Euro gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs auf 21,4 Milliarden Euro gerechnet, nach 19,0 Milliarden Euro im Juli.

Gegen 13:15 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,1472. Unterhalb des Tiefs vom 9. Oktober 2018 bei 1,1430 findet sich die nächste markante Unterstützung am 13-Monatstief vom 15. August 2018 bei 1,1300. Das Währungspaar trifft am Hoch vom 16. Oktober 2018 bei 1,1621 auf den nächsten wichtigen Widerstand.

EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    FOREX

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten