EUR/USD: Kaufsignal bleibt aus
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Gegenüber dem US-Dollar konnte sich der Euro gestern nicht behaupten und der Kurs rutschte im Tief bis 1,1496 ab. Insgesamt betrachtet herrscht damit weiterhin der seitwärts orientierte Handel vor, der bereits den Jahresverlauf dominiert. Das technische Umfeld hellt sich zwar auf, denn das Kursmomentum steigt an, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Die fehlende Kursdynamik und die Tatsache, dass der Euro daran gescheitert sei, die 100-Tagelinie (1,1625) zu überwinden, mahnten aber zur Vorsicht. Zudem scheine es, als würde der MACD kein Kaufsignal generieren. Auch der DMI sei ein solches bislang schuldig und so seien zunächst die Risiken wieder in den Vordergrund zu rücken, heißt es weiter.
„Unterstützungen finden sich bei 1,1480 und bei 1,1465 bevor das Impulstief von Anfang Oktober bei 1,1432 in Reichweite kommt. Widerstände sehen wir bei 1,1582 (55-Tagelinie), 1,1594 (21-Tagelinie) und 1,1625 (100-Tagelinie)“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1460 und 1,1575 erwartet.
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