Sojabohnen: Chinesen importieren wieder US-Soja
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Chicago (GodmodeTrader.de) – Der meistgehandelte US-Sojabohnenfuture mit einer Laufzeit bis Ende November fällt am Dienstag von seinem zu Wochenbeginn bei 892,0 US-Cents je Scheffel erreichten knappen Zweimonatshoch zurück und notierte bislang bei 885,0 US-Cents pro Scheffel im Tief.
Gründe für den jüngsten Kursanstieg waren laut Nachrichtenagentur Reuters unter anderem schlechte Erntebedingungen im Mittleren Westen und Anzeichen für US-Sojabohnenexporte nach China. Denkbar sei, dass die feuchten und kalten Bedingungen im Mittleren Westen, die die Ernte verlangsamt hätten, auch zu Qualitätsproblemen bei Sojabohnen führen könnten, heißt es weiter.
Zusätzliche Unterstützung brachte der wöchentliche Export-Inspektionsbericht des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA), in dem zwei US-Sojabohnenladungen für Festlandchina aufgeführt wurden – die ersten seit Mitte September. Die Verkäufe von US-Soja an China, dem bei weitem weltgrößten Sojaimporteur, waren zuvor wegen des Handelskonflikts zum Erliegen gekommen.
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