EUR/USD: EU-Verbraucherpreise gestiegen
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone im Dezember wurde in der endgültigen Veröffentlichung mit 2,9 Prozent im Jahresvergleich bestätigt, nach sie im November noch bei 2,4 Prozent gelegen hatte.
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone im Dezember wurde in der endgültigen Veröffentlichung mit 2,9 Prozent im Jahresvergleich bestätigt, nach sie im November noch bei 2,4 Prozent gelegen hatte.
Die Verbraucherpreisteuerung in Großbritannien ist im Dezember überraschend wieder gestiegen – und zwar auf 4,0 Prozent im Jahresvergleich. Volkswirte hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 3,8 Prozent gerechnet, nach eine Inflationsrate von 3,9 Prozent im November.
Der Greenback profitiert zur Wochenmitte als „sicherer Hafen“ von den über Nacht gemeldeten schwachen chinesischen Konjunkturdaten sowie den weiter gesunkenen US-Zinssenkungserwartungen und hat jüngst ein frisches Fünfwochenhoch erreicht.
Der Greenback profitiert am Dienstagvormittag von den Zweifeln der Marktteilnehmer an baldigen Zinssenkungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed).
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Januar überraschend auf 15,2 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 12,0 Zähler gerechnet, nach 12,8 Punkten im Dezember.
Während die Arbeitslosenquote in Großbritannien im November im Dreimonatsschnitt wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 4,2 Prozent lag, ist die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher im Dezember mit 11.700 Personen nicht so stark gestiegen wie erwartet.