Analyse
22:10 Uhr, 20.01.2014

EUR/USD: Deutsche Erzeugerpreise sinken erstmals seit 2009

Die deutschen Erzeigerpreise sind 2013 mit einem Minus von 0,1 Prozent erstmals seit 2009 wieder gesunken

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,3562 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,3562 $ (FOREX)

Die Erzeugerpreise in Deutschland sind 2013 im Jahresdurchschnitt um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, gingen die Preise damit erstmals seit 2009 (minus 4,2 Prozent) wieder zurück. Den größten Einfluss hatte die Preisentwicklung der Energie: Diese war 2013 um 0,9 Prozent billiger als 2012. Ohne Berücksichtigung der Energiepreise stiegen die Erzeugerpreise 2013 gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Prozent. Im Dezember legten die Erzeugerpreise im Monatsvergleich um 0,1 Prozent zu. Erwartet worden war im Konsens ein unveränderter Wert, nach einem Rückgang um 0,1 Prozent im November.

EUR/USD trifft am Tief vom 21. November 2013 bei 1,3398 auf die nächste wichtige Unterstützung. Der nächste markante Widerstand liegt am Hoch vom 14. Januar 2014 bei 1,3698.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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