Gold/Silber: Chinas Silberimporte sinken um 37 Prozent
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München (BoerseGo.de) - Der Goldpreis konnte vergangene Woche die Marke von 1.250 US-Dollar je Feinunze zurückerobern. Ursache hierfür war unter anderem aber ein schwächerer US-Dollar, so dass in Euro gerechnet nur wenig von der Erholung übrig blieb, wie die Analysten der UniCredit im aktuellen „Commodity Market Update“ schreiben.
Der Silberpreis sei von schlechten Nachrichten aus China belastet worden. China habe im Dezember netto nur gut 82 Tonnen Silber importiert. Im Gesamtjahr 2013 seien es 37 Prozent weniger als im Vorjahr gewesen, heißt es weiter.
„Insgesamt erwarten wir im Jahr 2014 bei den Edelmetallen einen weiteren Kursrückgang und sehen den Goldpreis bei durchschnittlich nur 1.160 US-Dollar je Feinunze und Silber bei 18,50 US-Dollar je Feinunze“, so die UniCredit- Analysten.
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