EUR/USD: EU-Industrieproduktion gesunken
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im November wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat zurückgegangen, nach einem Rückgang um 0,7 Prozent im Oktober.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im November wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat zurückgegangen, nach einem Rückgang um 0,7 Prozent im Oktober.
EUR/USD-Tagesausblick für Freitag, 12. Januar 2024: Seit dem Test des Aufwärtstrends seit November kommt EUR/USD nicht richtig voran. Dieser Widerstand blockiert.
Hinweise auf eine anhaltend hohe Inflation dürften die Aussicht auf baldige Zinssenkungen seitens der Federal Reserve Bank (Fed) erneut schmälern, nachdem diese Erwartung bereits nach den starken US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag zurückgegangen war, zuletzt allerdings wieder gestiegen ist.
Die italienische Industrieproduktion ist im November um 1,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem deutlich geringeren Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet.
Im Fokus liegt zur Wochenmitte bereits die am Donnerstag anstehende US-Verbraucherpreisinflation im Dezember. Analysten rechnen im Konsens damit, dass die Inflationsrate auf Jahressicht von 4,0 Prozent im November weiter auf 3,8 Prozent im Dezember gesunken ist.
Laut FedWatch Tool der CME ist die Wahrscheinlichkeit, dass es bereits im März zu einer ersten Zinssenkung der Fed um 25 Basispunkte auf eine Spanne von dann 5,00 bis 5,25 Prozent kommt, weiter auf nur noch 55,4 Prozent gesunken.