EUR/GBP: RICS-Hauspreissaldo stagniert im Januar bei 49,0 Punkten
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Die Hauspreise in Großbritannien haben sich im Januar nicht weiter erhöht und liegen damit leicht unter den Erwartungen. Der von der „Royal Institution of Chartered Surveyors“ (RICS) erhobene Hauspreissaldo ist im Januar mit 49,0 Punkten zum Dezember unverändert geblieben. Bankanalysten hatten in ihren Prognosen im Konsens den Wert von 52,0 Punkten vorhergesagt. Schon vor dem Jahreswechsel waren die Hauspreise in Großbritannien erneut gestiegen. Der RICS-Hauspreissaldo hatte im Dezember auf 50,0 Punkte angezogen, nachdem er im November 49,0 Zähler erreicht hatte. Die Häuserpreise könnten zukünftig weiter sinken: Im Finanzbezirk der City of London geht die Angst vor einer kippenden Stimmung im Land um. Analysten zufolge könnten drastische und langfristige Folgen für die Insel im Falle eines Brexit entstehen: Ein EU-Austritt würde eine neue Rezession auslösen, die britische Wirtschaftskraft zwei Prozentpunkte kosten und nicht nur Aktien- sondern auch die Hauspreise sinken lassen.
EUR/GBP sieht sich am Hoch vom 6. Januar 2015 bei 0,7874 dem nächsten wichtigen Widerstand gegenüber. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 22. Januar 2016 bei 0,7523.
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