EUR/USD: Seitwärtshandel setzt sich fort
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die US-Notenbank hat die Geldpolitik nicht verändert, die Tür für eine weitere Leitzinserhöhung im März aber offen gelassen. Zudem wurden globale wirtschaftliche und finanzielle Risiken stärker betont als zuletzt. Zinserhöhungen werden graduell und datenabhängig vorgenommen, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Das Notenbanktreffen in den USA sei nicht in der Lage gewesen, den Euro zum US-Dollar aus der seit Wochen zu beobachtenden Handelsspanne zu führen. Die Seitwärtsbewegung setze sich fort, heißt es weiter.
„Dafür spricht auch, dass die heutigen Konjunktur- und Preiszahlen keinen einheitlichen Einfluss ausüben dürften. Entscheidende Widerstände sind unverändert im Bereich 1,0980/1,1000, Unterstützungen lokalisieren wir bei 1,0770/80 und 1,0710“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,0770 und 1,0980 erwartet.
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