Gold erholt sich von Zweimonatstief
Die starken US-Inflationsdaten vom Dienstag haben die Erwartungen bezüglich einer ersten US-Leitzinssenkung weiter nach hinten verschoben, was den Goldpreis belastet.
Die starken US-Inflationsdaten vom Dienstag haben die Erwartungen bezüglich einer ersten US-Leitzinssenkung weiter nach hinten verschoben, was den Goldpreis belastet.
Der japanische Finanzminister Shunichi Suzuki warnte nach dem deutlichen USD/JPY-Anstieg über die 150er-Marke: „Wir beobachten den Markt noch genauer" und fügte hinzu, dass schnelle Bewegungen für die Wirtschaft unerwünscht seien.
Die Industrieproduktion im Euroraum hat im Dezember mit einem Anstieg um 2,6 Prozent im Monatsvergleich positiv überrascht. Erwartet worden war im Konsens hingegen ein Rückgang um 0,2 Prozent. Auf Jahressicht ergibt sich ein Plus von 1,2 Prozent.
Die starken US-Inflationsdaten vom Dienstag haben die Erwartungen bezüglich einer ersten US-Leitzinssenkung weiter nach hinten verschoben.
Die Aussicht auf ein größeres Angebot hatte in der vergangenen Woche zu starken Verlusten des roten Metall geführt. Allerdings wird es Jahre dauern, bis das in Sambia entdeckte Vorkommen zu einer voll funktionsfähigen Mine ausgebaut ist.
Mit Spannung erwartet werden bezüglich der US-Zinserwartungen die am Dienstagnachmittag anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten für Januar.