EUR/USD: EU-Arbeitslosenquote auf Allzeittief
Die Arbeitslosenquote in der Eurozone ist im November überraschend auf 6,4 Prozent gesunken. Damit notiert die Quote nun wieder auf ihrem bereits im Juni 2023 erreichten Allzeittief.
Die Arbeitslosenquote in der Eurozone ist im November überraschend auf 6,4 Prozent gesunken. Damit notiert die Quote nun wieder auf ihrem bereits im Juni 2023 erreichten Allzeittief.
Die unerwartet guten Daten vom US-Arbeitsmarkt haben dazu geführt, dass die Erwartung an den Märkten, dass es bereits im März 2024 zu einer ersten Zinssenkung der Federal Reserve Bank (Fed) kommt, weiter gesunken sind.
Der Auftragseingang in der deutschen Industrie ist im November um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet.
Mithilfe des Right Looks der Elliott-Wellen-Analyse konnte sowohl die Abwärtsbewegung von Solana als auch der Bullenkonter in diesem Jahr präzise vorhergesagt werden.
Mit Beginn des neuen Jahres ist die Unsicherheit an den Märkten darüber, wann die Federal Reserve Bank (Fed) mit Zinssenkungen beginnen wird, gestiegen. Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für Dezember um 14:30 Uhr MEZ.
Die Teuerung der Verbraucherpreise in der Eurozone ist im Dezember auf 2,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der erste Anstieg seit April 2023. Volkswirte hatten im Konsens mit einem stärkeren Preiszuwachs um 3,0 Prozent gerechnet, nachdem die Inflationsrate im November bei 2,4 Prozent gelegen hatte.