Kommentar
13:24 Uhr, 21.01.2016

Was nun, Signore Draghi?

Kurz vor der heutigen Sitzung des EZB-Rats wurde das Protokoll der geldpolitischen Beratungen bei der Europäischen Zentralbank (EZB) vom 3. Dezember des Vorjahres veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass verschiedene Ratsmitglieder weitreichendere Beschlüsse fassen wollten, als dies geschehen ist. Doch das ist Geschichte und heute werden die Karten wieder neu gemischt. Zumal sich in diesen sechs Wochen die Finanzmärkte dramatisch verändert haben. So büßte der DAX gegenüber dem Handelsschluss am 2. Dezember 1.798,38 Punkte und der Dow Jones 1.962,94 Punkte ein. Bei den Renditen der 10-jährigen Anleihen führte dies spiegelbildlich zu einer deutlichen Verringerung sowohl in den USA (von 2,188 % auf 1,993 %) als auch in Deutschland (von 0,518 % auf 0,484 %).

An dem Währungspaar Greenback/Euro ist diese ganze Marktbewegung per Saldo fast spurlos vorbeigegangen und hat sich sogar als Stärkung des Euros entpuppt (von 1,0585 USD auf 1,0900 USD). Trotz der erdrutschartigen Bewegungen an den Aktien- und Rohstoffmärkten ist allerdings nicht zu erwarten, dass die EZB-Notenbanker heute einen weiteren Zinsschritt beschließen werden. Vielmehr spricht einiges dafür, dass man nicht mit einer neuen Medikation in einen wilden Aktionismus verfällt und somit die bisherige Behandlungsmethode in Frage stellt. Dennoch bläst der EZB insbesondere durch die wirtschaftliche Abkühlung in China und den fallenden Rohölpreis der Wind ins Gesicht. So können die bisher beschlossenen Maßnahmen kaum Wirkung entfalten. Besondere Brisanz erfährt die heutige Sitzung aber auch durch die jüngste Ankündigung des Bundesverfassungsgerichts, das in der Sache „Anleihekaufprogramm OMT der Europäischen Zentralbank“ eine mündliche Verhandlung für den 16. Februar 2016 um 10:00 Uhr anberaumt wurde. Zugrunde liegt dieser Verhandlung der OMT-Beschluss des EZB-Rats vom 6.09.2012, der nun über den Umweg beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) im Juni 2015 wieder nach Karlsruhe zurückkehrt.

In der Hoffnung auf eine Stimmungsaufhellung an den internationalen Finanzmärkten wird sicherlich das Hauptaugenmerk der Marktteilnehmer auf die heutige Pressekonferenz des EZB-Präsidenten Mario Draghi gerichtet sein. Denn aktuell sind die Börsianer und die Investoren mit einer Herde wilder Büffel zu vergleichen, die alles niedertrampeln, was sich ihnen in den Weg stellt. Dass in einem solchen Marktumfeld die angedachten Zinserhöhungen in England und den USA in weite Ferne rücken, sollte nicht überraschen. Vielmehr gilt es, sich der psychologischen Komponente im Börsenhandel bewusst zu werden und mit wohl bedachten Worten die Büffelherde zu beruhigen. Mario Draghi, it’s your turn!

Klaus Stopp, Head of Market Making Bonds der Baader Bank

Lässt sich die Weltwirtschaft vom Ölpreis schockieren?
Die großen Erdölproduzenten sind ausgerechnet Staaten und Firmen, die in den vergangenen Jahren viel investiert haben - etwa in Maschinen, Ausrüstung oder Infrastruktur. Wenn diesen aber nun durch den niedrigen Ölpreis die Einnahmen wegbrechen, hat das dramatische Folgen für die Weltwirtschaft. Diese Rechnung machte Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege der Deutschen Bank, in der „Welt am Sonntag" auf.

Seit dem Interview von Stephan hat sich der Verfall der Ölpreise weiter beschleunigt. Die Börsen in Saudi-Arabien, Katar und auch Deutschland gingen auf Talfahrt. Inzwischen denken die Investoren genau umgekehrt wie im Jahr 2015. Während man bisher den niedrigen Ölpreis als Konjunkturprogramm für die Industriestaaten angesehen hat, wird das Szenario nun als Gefahr für die Weltwirtschaft wahrgenommen, die in der Vergangenheit durchaus von der Nachfrage aus den erdölproduzierenden Ländern profitiert hatte.

Der aktuelle Preis von inzwischen unter 29 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) der Sorte Brent ist der niedrigste Stand seit 13 Jahren – ein Minus von 41 % innerhalb von drei Monaten. Allein seit Jahresbeginn ist der Preis für ein Barrel der Leichtölsorte WTI um 21 % eingebrochen – der stärkste Preisverfall, den es je gegeben hat. Das Finanzhaus Standard Chartered senkte sein Kursziel für Rohöl sogar auf 10 US-Dollar je Barrel.

Nun dürfte das Ende der Iran-Sanktionen, die am Wochenende aufgehoben wurden, die Situation am Ölmarkt noch verschärfen. Denn sobald im Iran die Pumpen wieder angeworfen werden, droht dies den ohnehin gefluteten Markt vollends zu ruinieren. Der Ölmarkt drohe „in einem Überangebot zu ertrinken", schreibt die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem jüngsten Monatsbericht. Schon jetzt pumpen die OPEC-Staaten jeden Tag eine Million Barrel mehr als gebraucht wird in den Markt. Auch Russland fördert so viel Öl wie nie zuvor. So rechnet die IEA für das erste Halbjahr 2016 mit einem Überangebot an Rohöl auf dem Weltmarkt von 1,5 Millionen Barrel pro Tag.

Je länger die Situation beim Erdöl andauert, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Pleiten im Energiesektor kommt. Auch die Gewinnwarnung von Total in dieser Woche passt ins Bild. Der französische Ölkonzern hat seine Gewinnerwartungen um 20 % reduziert.

Durch ihr Engagement am Ölmarkt trüben sich dadurch auch die Aussichten für die US-Banken ein. Hauptursache sind die gestiegenen Risiken im Öl- und Gassektor. Darunter werden auch die Fracking Firmen zusammengefasst, denen bei einem derart niedrigen Ölpreis das Wasser bis zum Hals steht.

Große US-Banken wie Citigroup, J.P. Morgan und Wells Fargo haben bereits reagiert und erstmals seit geraumer Zeit ihre Rückstellungen entsprechend erhöht. Insgesamt sind 276 Mrd. US-Dollar im US-Energiesektor ausgeliehen. Die US-Notenbank Fed schätzt, dass ca.12 % oder 34 Mrd. US-Dollar vom Ausfall bedroht sind. Besonders betroffen sind regionale Institute, die stark in der Fracking Industrie engagiert sind. Alles in allem, Grund genug für eine anhaltend äußerst nervöse Stimmung an den Märkten.


IWF warnt vor „Entgleisung“ der Weltwirtschaft
Unter der aktuellen Situation des Erdölpreisverfalls leiden besonders die erdölexportierenden Schwellenländer. Dies ist einer der Faktoren, warum der Internationale Währungsfonds (IWF) vor steigenden Risiken für die Weltwirtschaft warnt.

Daneben nennt der Fonds den schwierigen Umbau der chinesischen Wirtschaft, den Ausstieg der USA aus der ultra-lockeren Geldpolitik und die konjunkturelle Schwäche der Schwellenländer, die es zu bewältigen gelte. Vor diesem Hintergrund rechnet der IWF für die globale Wirtschaft nun mit einer moderaten Wachstumsrate von 3,1 % im laufenden, ca. 3,4 % im nächsten und 3,6 % im übernächsten Jahr. Da vor allem die Schwellen- und Entwicklungsländer schwächeln, liegen die erwarteten Raten für 2016 und 2017 um jeweils 0,2 Punkte unter der bisherigen Schätzung vom Oktober. Seine Prognosen nahm der IWF auf breiter Front zurück - allerdings nicht für Deutschland, für das er seine Prognose sogar um 0,1 bzw. 0,2 Prozentpunkte erhöht hat.

Als Hauptursache für die Eintrübung der globalen Wachstumsaussichten sieht der IWF vor allem die Entwicklung der Schwellen- und Erdölländer. Neben China ist hier besonders Brasilien zu nennen, für das der Fonds eine Schrumpfung der Wirtschaftsleistung für 2016 von 3,5 % voraussagt. Und auch für Russland und Saudi-Arabien ist der IWF deutlich pessimistischer als bisher.

Für den Fall, dass die Herausforderungen nicht erfolgreich bewältigt werden, wählt der IWF noch drastischere Worte: „Dann könnte das globale Wachstum entgleisen.“


Die neue chinesische Normalität
Man wird sich erst daran gewöhnen müssen: Die Goldgräberstimmung im Reich der Mitte ist vorüber. Chinas Wachstum fällt mit einem Plus von 6,9 % im Jahr 2015 auf den niedrigsten Stand seit 25 Jahren zurück und liegt damit am unteren Ende dessen, was Peking vorgegeben hatte. Im Vorjahr war die Wirtschaft noch um 7,3 % gewachsen.

Umgerechnet 7,7 Mrd. € haben die Währungshüter in Peking nach eigenen Angaben in ihr Bankensystem gepumpt, um eine noch stärkere Abkühlung der Wirtschaft abzuwenden. Darüber hinaus bemüht sich die People’s Bank of China, den Renminbi wieder in stabiles Fahrwasser zu bringen, nachdem sie Anfang des Jahres eine spürbare Abwertung der Landeswährung zugelassen hatte. Diese Schwäche kann allerdings aufgrund der engen Bindung des Renminbi an den US-Dollar auch als Normalisierung gewertet werden. Denn aus diesem Grund hat die chinesische Währung den Höhenflug des US-Dollars mitgemacht und wird inzwischen nur noch gegenüber einem aus vielen Devisen zusammengesetzten Korb bewertet. Um weitere Spekulationen gegen die eigene Währung abzuwenden hat man auch zusätzlich verfügt, dass künftig ein Mindestreservesatz gelten soll, durch den die Banken mehr Renminbi vorhalten müssen und so die Handelsbestände reduziert werden.

Trotz des geringeren Wachstums und der Turbulenzen an Chinas Börsen beurteilt Staats- und Parteichef Xi Jinping die langfristigen Grundlagen der chinesischen Wirtschaft als „tragfähig“. In der „neuen Normalität" soll sich das Wachstum nun mäßigen, so dass die Wirtschaft strukturell angepasst und die Triebkräfte verlagert werden müssten, sagte Xi. Um die Wirtschaft aber weiter anzukurbeln, setzt Peking wie in der Vergangenheit auf Konjunkturprogramme. So ist geplant, das Schienennetz in dem Riesenreich 2016 massiv auszubauen, wofür die Regierung umgerechnet 112 Mrd. € vorgesehen hat.

Grundsätzlich soll zukünftig der Schwerpunkt auf die Binnenkonjunktur und den privaten Konsum gelegt werden und dafür nimmt die Regierung auch ein geringeres Wachstum in Kauf. Jahrzehntelang hatte der Export mit teils zweistelligen Zuwachsraten im Fokus des chinesischen Wirtschaftsmodells gestanden. Ob das Konzept angesichts einer hohen privaten Schuldenlast, der immensen Immobilienblase und wirtschaftlicher Überkapazitäten aufgehen wird, muss sich aber erst noch zeigen.


Kärnten geht auf Heta-Gläubiger zu
Am heutigen Donnerstag wird das österreichische Bundesland Kärnten durch den Kärntner-Ausgleich-Fonds den Gläubigern der Abwicklungsbank Heta nähere Details zu dem bereits seit längerer Zeit angekündigten Rückkaufangebot mitteilen. Insgesamt geht es hierbei um Anleihen der ehemaligen Bank Hypo Alpe Adria im Volumen von 11 Mrd. €. Da sich das Bundesland trotz der von ihm gegebenen Garantie nicht im Stande sieht, die Forderungen als Gesamtes zu begleichen, will man sich mit den Gläubigern auf eine Rückzahlungsmodalität einigen. Hierfür wurden seitens des Bundeslandes Kärnten 7,8 Mrd. € eingeplant.

Bereits im Vorfeld wurden erste Rahmenbedingungen bekannt. So soll den Inhabern vorrangiger Schuldtitel 75 % und den Gläubigern nachrangiger Schuldtitel 30 % des bereinigten Nennbetrages zurückgezahlt werden. Hierzu ist allerdings die Zustimmung von zwei Drittel der Gläubiger notwendig. Da eine Interessensgemeinschaft von Investoren, die auf eine vollständige Rückzahlung pocht, über Forderungen in Höhe von 5 Mrd. € verfügt, ist es fraglich, ob dieser Vorschlag überhaupt akzeptiert wird. Denn alle Investoren haben in diesem Marktumfeld sicherlich ein hohes Interesse an einem möglichst geringen Abschreibungsbedarf, obwohl die Europäische Zentralbank die betroffenen Banken bereits im Vorjahr angewiesen hatte, mindestens 50 % der Heta-Forderungen abzuschreiben.

Eine finale Einigung kann sich also noch hinauszögern.


Zurückhaltung ist angesagt
Die Marktturbulenzen an den Aktienmärkten sind sicherlich auch dafür verantwortlich, dass am Primärmarkt für Corporate Bonds die Emissionstätigkeit fast zum Erliegen kam. Zwar wird seit geraumer Zeit darüber spekuliert, dass mit der Fluggesellschaft easyJet ein bisher noch nicht aktiv gewordener Emittent am Kapitalmarkt auftreten wird. Doch in dem aktuellen Marktumfeld ist es nicht verwunderlich, dass diese Neuemission auf sich warten lässt.

Lediglich das früher unter dem Namen Kraft Foods bekannte und inzwischen umfirmierte Unternehmen Mondelez International legte eine Anleihe im Volumen von 700 Mio. € auf (A18W1G). Ausgestattet mit einem jährlichen Kupon von 1,625 % und einer Endfälligkeit am 20.01.2023 (Make Whole Option zum 20.10.2022 zu pari) wurde die Gattung mit einem Emissionsspread von +123 bps über Mid Swaps begeben.

Größere Aktivitäten waren hingegen bei den Financials zu verzeichnen. Hierbei wurden von sehr unterschiedlichen Emittenten wie z.B. der niederländischen ABN Amro Bank (A18WZC / 2028), der finnischen Pohjola Bank (A18W1T / 2021), der Royal Bank of Canada (A18W1A / 2021) und der Norddeutschen Landesbank (NLB8KA / 2021) Anleihen aufgelegt.


Höchststand vermittelt falschen Eindruck
Auch in dieser Handelswoche kannte der Euro-Bund-Future nur eine Richtung - und zwar nach oben. Immer wieder reibt man sich die Augen ob des erreichten Kurses beim Sorgenbarometer. Doch dieses Niveau ist insbesondere der mathematischen Besonderheiten geschuldet, denn trotz des neuen Höchststands bei 161,31 %, liegt die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe (110239) noch bei 0,485 %. Im Vergleich dazu notierte der Euro-Bund-Future am 12.02.2015 in der Spitze bei 159,24 % und die damals aktuelle 10-jährige Bundesanleihe (110237) rentierte bei 0,07 %. Somit ist die Aussage: „Das Rentenbarometer notiert so hoch wie nie zuvor“ zu relativieren. Sollte die Rendite der Benchmark-Anleihe nochmals auf 0,07 % sinken - wie zum Höhepunkt diverser geopolitischer Krisen -, so würde der Kurs der entsprechenden Anleihe um über 4 Prozentpunkte ansteigen.

Somit ist also am Rentenmarkt weiterhin alles möglich und um sich für alle Eventualitäten zu positionieren, greift man gerne auf die Charttechnik zurück. Dabei ergibt sich ein weiterhin intakter Aufwärtstrend, der eine erste Unterstützungslinie bei 160,66 % (Hoch vom 27.11.15) und eine zweite bei 160,52 % erkennen lässt. Erst bei einem nachhaltigen Durchbrechen dieser Marke würden die diversen Hochs und Tiefs (Dezember und Januar) im Bereich von 159 % neuen Halt bieten. Doch dazu würde es einer kompletten Wandlung des aktuellen Sentiments bedürfen. Nach oben gibt es aktuell lediglich Renditeniveaus, die eine psychologische Hürde darstellen oder wie man es auch ausdrücken könnte: „The sky is the limit“.


Russischer Rubel im Abwärtssog

Neues Jahr, neues Glück heißt es doch so trefflich. Wir schreiben zwar ein neues Jahr, doch die alten Probleme bleiben oder werden gar schlimmer. Die ersten Handelswochen in 2016 gestalten sich zeitweilig sehr schwierig, so auch am Devisenmarkt.

Dem aktuellen Marktgeschehen geschuldet, findet die europäische Gemeinschaftswährung keine klare Richtung. So verlief der Start in die neue Woche etwas schwächer und der Euro fiel auf 1,0858 USD. Im weiteren Handelsverlauf konnte die Einheitswährung jedoch deutliche Zugewinne verbuchen und stieg in der Spitze bis auf 1,0975 USD. Aufgrund der überwiegend vorherrschenden Unsicherheit profitiert der Euro zurzeit vom aktuellen Marktumfeld und wird als sicherer Hafen angesteuert. Nach den Gewinnen am Vortag handelt der Euro heute Morgen wieder etwas tiefer und pendelt im Vorfeld der heutigen EZB-Ratssitzung um die Marke von 1,09 USD.

Ein Blick auf die Währungen der Schwellenländer zeigt ein ähnliches Bild wie die Wochen zuvor. Zu den größten Verlierern gehört derzeit die Währung Russlands. Seit Jahresbeginn verbilligte sich der Rubel gegenüber dem Euro von 78,15 RUB bis auf 90,672 RUB, was einem neuen 12-Monats-Tief entspricht. Gegenüber dem US-Dollar markiert der Rubel mit 84,70 RUB sogar ein Allzeit-Tief.

Um ihr Depot breiter aufzustellen, fragten Privatanleger in dieser Berichtswoche vornehmlich Währungsanleihen lautend auf US-Dollar, südafrikanische Rand, norwegische Kronen sowie auch russische Rubel nach.


2 Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen
  • Dieter_HW
    Dieter_HW

    Gemessen an den ganzen Aussagen bzgl. Ölpreis wäre im Umkehrschluss ein Ölpreis von mind. 200,-- USD dann ja super, oder?

    Sorry, aber das ganze Gerede vom zu niedrigen Ölpreis stimmt doch vorne und hinten nicht. Ein guter Preis kurbelt die Nachfrage an. Und Öl kommt langsam in seine faire Preisstellung zurück.

    Eine gute Idee wäre es vielleicht nicht von anderen Abschreiben, die eh keine Ahnung haben.

    01:02 Uhr, 22.01. 2016
    1 Antwort anzeigen