EUR/USD: Zu früh für eine Gegenbewegung
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Düsseldorf (GodmodeTrader.de) - Die Geldpolitik zwischen der Fed und der EZB divergiert offenbar noch deutlicher als von uns zunächst erwartet worden war. Nach der jüngsten EZB-Ratssitzung wird eine weitere Senkung des Einlagesatzes wahrscheinlicher, wie die Analysten der WGZ Bank im heutigen „Währungsfokus“ schreiben.
Hiervon habe der US-Dollar aber nur in einem begrenzten Umfang profitieren können, was die Einschätzung bestärke, dass der Wechselkurs unter längerfristigen Aspekten bereits sehr ambitioniert bewertet sei und eine weitere Aufwertung des Dollar gegenüber dem Euro nicht zu erwarten sei, heißt es weiter.
„Für eine merkliche Gegenbewegung dürfte es allerdings auf Sicht der kommenden zwölf Monate noch zu früh sein. Die insgesamt seit fast einem Jahr anhaltende Seitwärtsbewegung sollte sich damit auf absehbare Zeit fortsetzen“, so die WGZ-Analysten, die die nächsten wichtigen Widerstände für EUR/USD bei 1,1000, 1,1160, 1,1500 und 1,1900 erwartet. Die nächsten wichtigen Unterstützungen werden bei 1,0450, 1,0300, 1,0150 und 0,9930 gesehen.
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