Dem Markt ganz einfach voraus sein
Der Heilige Gral an der Börse ist es, den Markt zu schlagen. Vielen gelingt es nie, einigen hin und wieder und nur ganz wenigen für längere Zeit oder gar auf Dauer. Dabei gibt es eine ganz einfache Strategie dafür.
Der Heilige Gral an der Börse ist es, den Markt zu schlagen. Vielen gelingt es nie, einigen hin und wieder und nur ganz wenigen für längere Zeit oder gar auf Dauer. Dabei gibt es eine ganz einfache Strategie dafür.
Ein wichtiger US-Frühindikator steht im tiefroten Bereich und signalisiert damit für die USA eine Rezession. Diese ist aber weiterhin nicht absehbar. Vielleicht misst ja der Indikator das Falsche?
Mr. Market und Miss Börse sind bekanntlich launisch. Auf Stimmungsschwankungen sollte man daher eigentlich nichts geben. Es gibt aber Ausnahmen, in der Vorwoche zum Beispiel.
Der Überfall auf Israel Anfang Oktober ließ die Ölpreise steigen – aber nur kurzfristig. Ob die Preise den Anstieg fortsetzen, ist ungewiss. Dennoch können Anleger von der angespannten Situation auf dem Ölmarkt profitieren.
Chartsignale gibt es viele. Aber oft genug erweisen sie sich als unzuverlässig oder sogar als (Bullen-/Bären-)Fallen. Wirklich überzeugende Signale gibt es nur selten. Kürzlich war es wieder einmal so weit.
Anleger machen sich in der Regel ständig über irgendetwas Sorgen. Da war es vielleicht ganz gut, dass sie sich bis vor Kurzem über eines keine Gedanken machen mussten: wo sie ihr Geld parken. Das ist inzwischen anders, macht aber die Sache nicht leichter.