Geld-Parkplatz für große Summen
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Im Grunde ist die Sache klar: Wer wirklich jederzeit auf das eigene "Geld" Zugriff haben will, muss bei Giro- oder Tagesgeldkonten bleiben. Dann kommt man zumindest (in den allermeisten Fällen) am nächsten Bankarbeitstag an den gewünschten Betrag.
Alte Bekannte in neuem Gewand: Geldmarkt-Fonds als ETFs
Bei hohen sechsstelligen oder noch höheren Beträgen wird das "Kontomodell" aus Sicherheitsgründen jedoch sehr umständlich. Dann sind mehrere Giro- bzw. Tagesgeldkonten nötig, die bis zur Maximalgrenze von 100.000 EUR pro Person und Bank aufgefüllt werden können. Das ist die Höhe der gesetzlichen Einlagensicherung in der EU, bis zu der Bankguthaben abgesichert sind. (Außerhalb der EU gelten andere Regeln.)