Kommentar
17:10 Uhr, 28.05.2025

Geld-Parkplatz für große Summen

Wer größere Beträge liquide und sicher anlegen will, hat ein Problem: Auf Bankkonten in der EU sind nur Beträge bis 100.000 EUR pro Bank und Person gesetzlich geschützt. Dann kommen Geldmarkt-ETFs infrage. Dabei ist jedoch einiges zu beachten.

Im Grunde ist die Sache klar: Wer wirklich jederzeit auf das eigene "Geld" Zugriff haben will, muss bei Giro- oder Tagesgeldkonten bleiben. Dann kommt man zumindest (in den allermeisten Fällen) am nächsten Bankarbeitstag an den gewünschten Betrag.

Alte Bekannte in neuem Gewand: Geldmarkt-Fonds als ETFs

Bei hohen sechsstelligen oder noch höheren Beträgen wird das "Kontomodell" aus Sicherheitsgründen jedoch sehr umständlich. Dann sind mehrere Giro- bzw. Tagesgeldkonten nötig, die bis zur Maximalgrenze von 100.000 EUR pro Person und Bank aufgefüllt werden können. Das ist die Höhe der gesetzlichen Einlagensicherung in der EU, bis zu der Bankguthaben abgesichert sind. (Außerhalb der EU gelten andere Regeln.)

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