EUR/USD: EU-PMI nach oben revidiert
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im November von 43,8 auf 44,2 Punkte nach oben revidiert worden – der höchste Wert seit Mai 2023.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im November von 43,8 auf 44,2 Punkte nach oben revidiert worden – der höchste Wert seit Mai 2023.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im November laut endgültiger Veröffentlichung auf 47,2 Punkte gestiegen. Dies ist der höchste Wert seit April 2023.
Das Erzangebot dürfte in den kommenden Jahren aufgrund einer stotternden Produktion in Top-Produzentenländern wie Chile und Peru nur schwer mit einer voraussichtlich steigenden Nachfrage mithalten, sodass jegliche Angebotsausfälle Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen zufolge den Markt schnell verknappen könnten.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss die anstehende Rede des Chefs der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell – die letzten Äußerungen eines Fed-Vertreters vor dem am 13. Dezember 2023 anstehenden nächsten US-Zinsentscheid.
Der Greenback hat in diesem Monat massiv unter der Erwartung gelitten, dass die Federal Reserve Bank (Fed) auf dem Niveau von 5,25 bis 5,50 Prozent am Ende ihres Zinsanhebungszyklus angekommen ist. Jüngste Kommentare von Fed-Vertretern, wie dem Gouverneuer Christopher Waller untermauerten diese Einschätzung.
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone hat sich im November weiter auf 2,4 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt – der niedrigste Wert seit Juli 2021.