EUR/USD: Sorge um US-Haushaltsdefizit belastet
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Die Erholung, nachdem das griechische Parlament das Sparprogramm gebilligt hat, währte nur kurz, bevor die Sorge um die so genannte Fiskalklippe in den USA wieder die Oberhand gewann. Dies bedeutet, dass in den USA zum Jahreswechsel automatische Kürzungen und Steuererhöhungen in Kraft treten, die eine Rezession zur Folge haben dürften, wenn sich Demokraten und Republikaner nicht bald auf einen Schuldenabbau einigen. Die Europäische Zentralbank (EZB) beließ ihren Leitzins unverändert bei 0,75 Prozent. EUR/USD setzt nach Unterschreiten der starken Unterstützung im Bereich der 1,2750er-Marke seine Talfahrt fort. Auf die nächste größere Unterstützung trifft EUR/USD nun am Tief vom 13. Januar 2013 bei 1,2626. Der nächste Widerstand lässt sich bei 1,3020 (Hoch vom 31. Oktober 2012) lokalisieren.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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