EUR/JPY: Japanischer Finanzminister wettert gegen Yen-Stärke
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Notenbank und Regierung in Japan haben der Deflation den Kampf angesagt. Der japanische Wirtschaftsminister SeijiMaehera forderte, die Bank of Japan müsse ihre Quantitative-Easing-Maßnahmen fortführen, um so schnell wie möglich aus der Deflation herauszukommen. Finanzminister KorikiJojima fügte hinzu, die Regierung werde ihr Bestes geben, um dazu beizutragen und bekräftigte erneut, dass übertriebene Wechselkursbewegungen schlecht für die japanische Wirtschaft seien. Man sei bereit zu Interventionen, falls dies erforderlich sei, so Jojima. Nachdem die Unterstützung am Tief vom 30. Oktober 2012 bei 102,15 nun unterschritten wurde, trifft EUR/JPY am Verlaufstief vom 11. Oktober 2012 bei 100,12 auf die nächste große Unterstützung. Der nächste Widerstand lässt sich bei 104,59/61 (Hoch vom 23. Oktober und Tief vom 16. April 2012) lokalisieren.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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