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13:55 Uhr, 18.11.2012

EUR/USD: US-Industrieproduktion gesunken

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EUR/USD hat am Freitag im Umfeld sinkender Notierungen an den Aktienmärkten bis zutiefst 1,2689 nachgegeben. Die Talfahrt ging einher mit der Veröffentlichung eines Artikels in der Online-Ausgabe des „Economist“ mit dem Titel „Die Zeitbombe im Herzen Europas“, der suggeriert, dass Frankreich die größte Gefahr für den Euro werden könnte. Die US-Industrieproduktion ist im Oktober um 0,4 Prozent im Monatsvergleich zurückgegangen. Analysten hatten im Konsens mit einem Plus von 0,2 Prozent wie im September gerechnet. EUR/USD trifft am Tief vom 13. Januar 2012 bei 1,2626 auf die nächste größere Unterstützung. Darüber stützt noch die 1,2660 (Tief vom 13. November 2012). Der nächste große Widerstand lässt sich bei 1,3020 (Hoch vom 31. Oktober 2012) lokalisieren.

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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