GBP/USD: Nationwide-Hauspreisindex gesunken
Der britische Nationwide-Hauspreisindex ist im Dezember auf Jahressicht um 1,8 Prozent gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 1,4 Prozent, nach minus 2,0 Prozent im November.
Der britische Nationwide-Hauspreisindex ist im Dezember auf Jahressicht um 1,8 Prozent gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 1,4 Prozent, nach minus 2,0 Prozent im November.
Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen sieht weiteres deutliches Aufwärtspotenzial bei Kupfer und rechnet im Laufe des kommenden Jahres mit einer weiteren Preiserholung bis auf 9.200 US-Dollar je Tonne.
Gold notiert kurz vor dem Jahresende nur rund 80 US-Dollar von seinem am 4. Dezember 2023 bei 2.145,14 US-Dollar je Feinunze markierten Allzeithoch entfernt. Das Edelmetall hat zuletzt kräftig von der Aussicht profitiert, dass die Federal Reserve Bank (Fed) 2024 ihre Leitzinsen senken wird.
Der US-Dollar hat am Donnerstag ein frisches Fünfmonatstief erreicht. Den Greenback belastet weiterhin die Aussicht, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Leitzinsen 2024 schneller und deutlicher senken wird als andere große Zentralbanken.
Im Hoch erreichte EUR/USD am Donnerstag bislang 1,1139. Seit Weihnachten hat der Euro damit mehr als einen Cent hinzugewonnen.
Die Industrieproduktion in Japan ist im November vorläufigen Daten zufolge um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein stärkerer Rückgang um 1,6 Prozent.