EUR/USD: US-Inflation höher als erwartet
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Die US-Verbraucherpreisinflation lag im Juni höher als erwartet. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, stiegen die US-Verbraucherpreise um 0,5 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Plus von 0,3 gerechnet, nach einem Anstieg um 0,1 Prozent im Mai. Auf Jahressicht liegt die Inflationsrate bei 1,8 Prozent – der höchste Wert seit vier Monaten. In der Kernrate lag die Teuerung im Monatsvergleich wie erwartet und wie im Vormonat auch bei 0,2 Prozent. Auf Jahressicht ergibt sich hier ein Anstieg um 1,6 Prozent – der niedrigste Wert seit Mai 2012.
Oberhalb des Hochs vom 11. Juli 2013 bei 1,3207 befindet sich der nächste markante Widerstand für EUR/USD bei 1,3415 (Doppelhoch vom 18./19. Juni 2013). Unterstützung bieten dem Währungspaar die Tiefs vom 9. Juli 2013 bei 1,2754 und 4. April 2013 bei 1,2744.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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