FX-Mittagsbericht: US-Dollar im Seitwärtsschritt
Im Fokus liegen in dieser Woche die zweitägige Anhörung des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell im US-Kongress und der US-Arbeitsmarktbericht für Februar am Freitag.
Im Fokus liegen in dieser Woche die zweitägige Anhörung des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell im US-Kongress und der US-Arbeitsmarktbericht für Februar am Freitag.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor in der Eurozone ist im Februar laut endgültiger Veröffentlichung auf 50,2 Punkte gestiegen und signalisiert damit ein Wachstum. Zugleich ist dies der höchste Wert seit Juli 2023.
Die Verbraucherpreisteuerung im Großraum Tokio ist im Februar auf 2,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Januar hatte die Inflationsrate bei 1,8 Prozent gelegen.
Mittelfristig dürfte sich der Nickelpreis nach Einschätzung von Commerzbank-Analystin Barbara Lambrecht bei 20.000 US-Dollar je Tonne einpendeln.
Mit bislang 2.123,28 US-Dollar je Feinunze in der Spitze liegt das am 4. Dezember 2023 bei 2.145,14 markierte Allzeithoch bereits in Sichtweite.
Den Greenback belasten die zum Schluss vergangener Woche gemeldeten schwachen US-Wirtschaftsdaten, die die Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr beginnen wird, ihre Leitzinsen zu senken, unterstützen.