Analyse
11:08 Uhr, 14.09.2015

GBP/USD: Positiver Wochenauftakt

Die Sorge, dass die Federal Reserve Bank am Donnerstag ihre Leitzinsen nicht anheben wird, belastet zu Wochenbeginn den US-Dollar.

Das britische Pfund legt zu Wochenbeginn gegenüber dem US-Dollar zu, wobei der Greenback unter der Sorge leidet, dass die Federal Reserve Bank angesichts zuletzt gemischter US-Wirtschaftsdaten am Donnerstag die Leitzinsen nicht anheben wird.

Am Freitag war gemeldet worden, dass der von der Uni Michigan Sentiment ermittelte Index zum US-Verbrauchervertrauen im August von 91,9 Punkten deutlich auf 85,7 Punkte gefallen ist, während die US-Erzeugerpreise im vergangenen Monat sequenziell unverändert waren, nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im Juli.

Gegen 11:00 Uhr MESZ notiert GBP/USD bei 1,5454, nachdem zuvor bereits ein Hoch bei 1,5471 erreicht worden war. Oberhalb des Hochs vom 10. September 2015 bei 1,5475 trifft „Cable“ am Hoch vom 27. August 2015 bei 1,5527 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste Unterstützung liegt am Tief vom 10. September 2015 bei 1,5336.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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