EUR/USD: EU-Inflation sinkt auf 2,4 Prozent
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November um 2,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Dies ist die niedrigste Inflationsrate seit Juli 2021.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November um 2,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Dies ist die niedrigste Inflationsrate seit Juli 2021.
Äußerungen des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) in New York, John Williams, vom vergangenen Freitag haben die US-Zinssenkungserwartungen des Marktes gedämpft.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Dezember überraschend eingetrübt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank von 87,3 Punkten im November auf aktuell 86,4 Zähler.
Die präzise Elliott-Wellen-Analyse zur TESLA-Aktie wird weiter abgespult. In der laufenden Handelswoche wurden aktuelle Erkenntnisse gewonnen.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hatte am Mittwochabend ihren Leitzins unverändert in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent belassen, den Zinsanhebungszyklus für beendet erklärt und für 2024 Zinssenkungen in Aussicht gestellt.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone liegt im Dezember vorläufigen Daten zufolge gegenüber dem Vormonat unverändert bei 44,2 Punkten.