EUR/USD: US-Notenbanker schwächen Euro verbal
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Mit ausschlaggebend für den in dieser Woche wieder zurückweichenden Eurokurs waren Äußerungen von Notenbankvertretern dies- und jenseits des Atlantiks. So machte der Fed-Chef aus St. Louis, James Bullard, deutlich, dass die Tür für eine Zinserhöhung in den USA bereits im Oktober noch offen sei. Altanta Fed-Chef Dennis Lockhart betonte, sobald sich die Lage an den Märkte beruhige, sei er zu einer Zinsanhebung bereit. Einige Investoren setzten darüber hinaus darauf, dass die EZB ihr Anleihekaufprogramm erweitern wird. Sollte die EZB über ihr QE-Programm noch mehr Euro in die Märkte pumpen, dürfte das die Gemeinschaftswährung deutlich um bis zu zehn US-Cents schwächen, erwartet die Investmentbank Goldman Sachs.
Das Währungspaar trifft am Hoch vom 18. September 2015 bei 1,1449 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung findet sich am Tief vom 3. September 2015 bei 1,1085.
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