EUR/USD: EU-Inflation sinkt auf 2,8 Prozent
Die Verbraucherpreisinflation im Euroraum ist im Januar auf 2,8 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Im Dezember 2023 hatte die Inflationsrate bei 2,9 Prozent gelegen.
Die Verbraucherpreisinflation im Euroraum ist im Januar auf 2,8 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Im Dezember 2023 hatte die Inflationsrate bei 2,9 Prozent gelegen.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Japan ist im Februar vorläufigen Daten zufolge überraschend auf 47,2 Punkte gesunken. Der PMI für den Dienstleistungssektor ging auf 52,5 Punkte zurück.
Das am Mittwochabend veröffentlichte Fed-Protokoll bestärkte die Einschätzung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) keine Eile hat, die Leitzinsen zu senken, sondern sich stattdessen mit einer ersten Leitzinssenkung noch Zeit lassen wird.
Für das Erntejahr 2024/25 deutet sich allerdings eine deutliche Ausweitung des Baumwollangebots in den USA an, was laut Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch für ein Ende des Höhenflugs beim Baumwollpreis spricht.
Ein großer Produzent von Platinmetallen hat laut Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch am Montag Restrukturierungspläne mit dem Abbau von 3.700 Jobs in Südafrika bekanntgegeben.
Aufmerksamkeit gilt zur Wochenmitte dem am Abend anstehenden Sitzungsprotokoll des letzten Notenbanktreffens der Federal Reserve Bank (Fed) Ende Januar, das neue Hinweise auf die US-Zinsaussichten geben könnte.