Der Kursfahrstuhl konnte knapp oberhalb der Schiebezone bei 1,2634/1,2596 USD aufgehalten werden. Anschließend kam es zu einer neuerlichen Gegenbewegung. In den zurückliegenden Wochen konnte das britische Pfund gegenüber dem US-Dollar mehrmals eine kurze Pause im übergeordneten Abwärtstrend einlegen.
Der Euro zum britischen Pfund ist zuletzt den charttechnischen Erwartungen gerecht geworden. Die psychologische Zielmarke bei 0,90 GBP wurde am 8. August nicht nur erreicht, sondern sogar auf Intraday-Basis übertroffen. Anschließend kam es zu Gewinnmitnahmen.
Nach dem neuen Rekordhoch Ende Juli kam es anschließend zu Gewinnmitnahmen. Der Nasdaq 100 musste eine Pause einlegen.
Seit Dezember des vergangenen Jahres befindet sich der Euro zum britischen Pfund in einer Seitwärtsphase. Nach dem misslungenen Ausbruchsversuch Anfang März unternimmt das Währungspaar den nächsten Anlauf, nach oben auszubrechen.
Rund zwei Wochen dauerte die Belagerung der Widerstandsbarriere bei 0,7050 USD an. Eine Eroberung der besagten Bastion blieb aber aus. Anschließend musste der neuseeländische Dollar zum US-Greenback den Rückzug antreten.
Bis vor kurzem war die Welt beim Ölpreis der Sorte WTI aus charttechnischer Sicht noch in Ordnung. Für das schwarze Gold ging es munter aufwärts. Mit 72,88 USD in der Spitze war die waagerechte Trendlinie bei 75,00 USD in Sichtweite. Doch dann setzten heftige Gewinnmitnahmen ein.
