US-Arbeitsmarkt im Juni: Ein Hauch von Schwäche
Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, kommentiert den US-Arbeitsmarktbericht für Juni vom vergangenen Freitag.
Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, kommentiert den US-Arbeitsmarktbericht für Juni vom vergangenen Freitag.
Der am vergangenen Freitag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht für Juni ist schwächer ausgefallen als erwartet und hat die Einschätzung am Markt verstärkt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September beginnen wird, ihre Leitzinsen zu senken.
Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone haben sich im Juli deutlich eingetrübt. Der von dem Analyseinstitut Sentix erhobene gleichnamige Konjunkturindex sank auf minus 7,3 Punkte – der erste Rückgang nach acht Anstiegen in Folge.
Der Indikator für den japanischen Dienstleistungssektor (Economy Watchers Survey) stieg im Juni auf 47,0 Punkte, nachdem er im Mai bei 45,7 Zählern ein Anderthalbjahrestief erreicht hatte.
Der zum Wochenschluss veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht für Juni ist schwächer ausgefallen als erwartet und hat die Einschätzung am Markt verstärkt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September beginnen wird, ihre Leitzinsen zu senken.
Die zuletzt schwach ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten haben die Erwartung am Markt verstärkt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September mit Leitzinssenkungen beginnen wird. Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für Juni.