FX-Mittagsbericht: US-Dollar startet schwächer in die neue Woche
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München (GodmodeTrader.de) – Der US-Dollar ist dank der Unsicherheit über die Verabschiedung der US-Steuerreform auf breiter Basis (gemessen am US-Dollar-Index) deutlich schwächer in die neue Handelswoche gestartet.
EUR/USD wurde bislang zuhöchst bei 1,1798 gehandelt. Die am Montagvormittag gemeldeten Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November wie erwartet und wie im Vormonat auch um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell wie von Analysten im Konsens erwartet eine Teuerung um 1,5 Prozent, nach plus 1,4 Prozent im Oktober. Bitte beachten Sie auch die heutige EUR/USD-News.
GBP/USD notierte bislang bei 1,3371 im Hoch. Der monatlich von der „Confederation of British Industry“ erhobene CBI-Report „Industrial Trends“ ist besser ausgefallen als erwartet. Der Index, die Auftragseingänge von Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe misst, notierte im Dezember gegenüber dem Vormonat unverändert bei 17 Punkten. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 14 Zähler gerechnet. Bitte lesen Sie hierzu auch die aktuelle EUR/GBP-News.
USD/JPY fiel bislang bis 112,48 im Tief zurück. Die japanische Handelsbilanz hat im November überraschend einen Überschuss von 113 Milliarden Yen aufgewiesen. Analysten hatten im Konsens mit einem Defizit von 55 Milliarden Yen gerechnet, nach 285 Milliarden Yen im Oktober. Bitte beachten Sie auch die umfangreichere EUR/JPY-News.
Der US-Wirtschaftsdatenkalender ist zu Wochenbeginn nur schwach bestückt. Auf der Agenda steht lediglich der NAHB-Hausmarktindex für Dezember. Die Details sowie andere Veröffentlichungen entnehmen Sie bitte dem Wirtschaftsdatenkalender.
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