Analyse
12:47 Uhr, 18.12.2017

EUR/USD: EU-Inflation zieht leicht an

Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,5 Prozent gestiegen, nach plus 1,4 Prozent im Oktober.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,17910 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,17910 $ (FOREX)

Luxemburg (GodmodeTrader.de) – EUR/USD ist dank neuer Sorgen um die Verabschiedung der US-Steuerreform deutlich fester in die neue Handelswoche gestartet und wurde bislang zuhöchst bei 1,1798 gehandelt.

Die am Montagvormittag gemeldeten Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November wie erwartet und wie im Vormonat auch um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell wie von Analysten im Konsens erwartet eine Teuerung um 1,5 Prozent, nach plus 1,4 Prozent im Oktober.

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Gegen 12:45 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,1792. Oberhalb des Hochs vom 14. Dezember 2017 bei 1,1862 liegt der nächste markante Widerstand am Hoch vom 27. November 2017 bei 1,1961. Die nächste wichtige Unterstützung findet sich am Tief vom 21. November 2017 bei 1,1712.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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