Gold: Fed-Williams dämpft US-Zinssenkungserwartungen
Äußerungen des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) in New York, John Williams, vom vergangenen Freitag haben die US-Zinssenkungserwartungen des Marktes gedämpft.
Äußerungen des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) in New York, John Williams, vom vergangenen Freitag haben die US-Zinssenkungserwartungen des Marktes gedämpft.
Laut Schätzungen des US-Landwirtschaftsministerium soll der Anteil an den globalen Exporten Argentiniens von 13 Prozent in der Vorsaison auf 20 Prozent in der Saison 2023/24 steigen. Auch deutlich höhere US-Exporte dürften zu einer Entspannung der Angebotslage beitragen.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hatte am Mittwochabend ihren Leitzins unverändert in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent belassen, den Zinsanhebungszyklus für beendet erklärt und für 2024 Zinssenkungen in Aussicht gestellt.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im Dezember vorläufigen Daten zufolge überraschend auf 46,4 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs auf 47,5 Zähler gerechnet.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone liegt im Dezember vorläufigen Daten zufolge gegenüber dem Vormonat unverändert bei 44,2 Punkten.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose für die Lagerendbestände bei Weizen sowie für das Sojabohnenangebot in 2023/24 gesenkt.