US-Immobilienmarkt: Zwangsvollstreckungen sinken um 23 Prozent
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Washington (BoerseGo.de) - Einen Hinweis darauf, dass die niedrigen Zinsen in den USA nach wie vor den sich erholenden US-Häusermarkt unterstützen, haben die jüngsten Daten zu den Zwangsvollstreckungen auf dem US-Immobilienmarkt geliefert. Demnach ist im März die Zahl der Häuser, die überwiegend wegen Nichterfüllung der Kreditverpflichtungen in den Besitz des Gläubigers übergegangen sind, um 23 Prozent im Jahresvergleich auf 152.000 gesunken, wie aus jüngsten Daten von „RealtyTrac“ hervorgeht.
Im gesamten ersten Quartal lag die Zahl der Zwangsvollstreckungen auf dem US-Immobilienmarkt bei 442.117. Gegenüber März 2012 ist dies ebenfalls ein Minus von 23 Prozent und zugleich der niedrigste Wert seit dem zweiten Quartal 2007.
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