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16:24 Uhr, 03.04.2013

EUR/JPY: Inflationsrate in der Eurozone sinkt auf 1,7 Prozent

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Die Teuerung der Verbraucherpreise in der Eurozone hat sich im März wie erwartet auf 1,7 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt. Im Februar hatte die Inflationsrate noch bei 1,8 Prozent gelegen. Damit wurde aktuell der niedrigste Stand seit August 2010 erreicht. Zudem liegt der Wert damit weiter unter der von der Europäischen Zentralbank (EZB) angestrebten Schwelle von 2,0 Prozent, bis zu der laut der Währungshüter eine gesicherte Preisstabilität herrscht. Für das Gesamtjahr 2013 geht Eurostat von einer durchschnittlichen Teuerung in Höhe von 1,6 Prozent aus. 2014 wird gar nur noch eine Zunahme von 1,3 Prozent gesehen.

Unterhalb des Tiefs vom 25. Februar 2013 bei 118,75 trifft EUR/JPY bei 116,44 (Tief vom 16. Januar 2013) auf die nächste Unterstützung. Der nächste starke Widerstand liegt am Hoch vom 12. März 2013 bei 126,04.

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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