EUR/USD: US-Daten enttäuschen
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Jüngste US-Daten sind enttäuschend ausgefallen. So sind in den USA im März laut dem ADP-Report im Privatsektor außerhalb der Landwirtschaft weniger Stellen geschaffen worden als erwartet. Die Zahl der Beschäftigten stieg im März um 158.000. Analysten hatten im Konsens mit einem höheren Stellenaufbau um 186.000 gerechnet. Der Februar-Wert wurde von 198.000 auf 237.000 revidiert. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor ist im März auf 54,4 Punkte gefallen – der geringste Wert seit August 2012. Erwartet wurde ein Wert von 56,0 Zählern, nach 56,0 Punkten im Vormonat.
Unterhalb der Tiefs vom 27. März 2013 und dem 21. November 2012 bei 1,2748/36 trifft EUR/USD bei 1,2660 (Tief vom 13. November 2012) auf die nächste wichtige Unterstützung. Der nächste größere Widerstand liegt bei 1,3048 (Hoch vom 25. März 2013).
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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