EUR/GBP: Pfund profitiert nicht von guten britischen Daten
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Obwohl die in dieser Woche bislang gemeldeten britischen Wirtschaftsdaten überwiegend positiv ausgefallen sind, konnte das Pfund gegenüber dem Euro davon nicht profitieren. Zwar hat die britische Handelsbilanz im Februar mit einer Ausweitung des Defizits auf 9,4 Milliarden GBP enttäuscht (Konsens minus 8,5 nach minus 8,2 Milliarden GBP), doch überzeugten für März der RICS-Hauspreissaldo mit einem Anstieg von minus 7,0 auf minus 1,0 Punkte (erwartet minus 4,0 Zähler) und die Industrieproduktion mit einem Anstieg um 1,0 Prozent im Monatsvergleich (Konsens plus 0,1 Prozent nach minus 1,3 Prozent). Auch die BRC-Einzelhandelsumsätze legten im März mit plus 1,9 Prozent im Jahresvergleich nach plus 2,7 Prozent im Februar erneut zu.
Dem nächsten Widerstand sieht sich EUR/GBP am Hoch vom 20. März 2013 bei 0,8601 gegenüber. Die nächste Unterstützung findet sich bei 0,8410 (Tief vom 1. April 2013).
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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