Die Ruhe bewahren: Auf Bären folgen Bullen
Zeiten hoher Marktvolatilität sind laut Desiree Sauer, Investment-Strategin bei Lazard Asset Management, meist der schlechteste Zeitpunkt, um über gravierende Portfolioumstrukturierungen nachzudenken.
Zeiten hoher Marktvolatilität sind laut Desiree Sauer, Investment-Strategin bei Lazard Asset Management, meist der schlechteste Zeitpunkt, um über gravierende Portfolioumstrukturierungen nachzudenken.
Volatilitätsindizes wie der VDAX (Deutschland) und VIX (USA) steigen schon seit vor Beginn des Ukrainekriegs. Sie visualisieren die zunehmende Unruhe, Nervosität und Angst an den Märkten.
Seit fast einem Jahr steigt der Aktienmarkt fast unaufhörlich. Anleger bleiben trotzdem misstrauisch.
Die US-Präsidentschaftswahl und steigende Corona-Zahlen lassen die Volatilität an den Aktienmärkten wieder deutlich steigen.
Eine "vollständige und rasche Erholung" der Realwirtschaft vom Corona-Schock ist einer neuen Studie zufolge unwahrscheinlich.
Gemessen an der positiven Entwicklung der Aktienmärkte seit den März-Tiefs sind Anleger immer noch sehr angespannt. Die Volatilität bleibt ungewöhnlich hoch. Wieso?