USD/JPY erholt sich von Viereinhalbmonatstief
Das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im dritten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung um 0,7 Prozent im Quartalsvergleich gesunken. Zuvor war ein Rückgang um 0,5 Prozent gemeldet worden.
Das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im dritten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung um 0,7 Prozent im Quartalsvergleich gesunken. Zuvor war ein Rückgang um 0,5 Prozent gemeldet worden.
Laut Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch steht der Palladiummarkt in den kommenden Jahren aufgrund der geringeren Nachfrage seitens der Automobilindustrie perspektivisch vor einem strukturellen Überangebot.
Mit Spannung erwartet wird zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für November. Sollte dieser enttäuschend ausfallen, dürfte dies der US-Notenbank weniger Anreize verschaffen, die Zinsen länger hoch zu halten.
Das wichtigste Thema am Markt ist weiterhin die zu erwartende Zinsentwicklung in den USA. Laut FedWatch Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed ihren Leitzins im März 2024 um 25 Basispunkte senken wird, aktuell bei 53,4 Prozent.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone ist im dritten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet um 0,1 Prozent im Quartalsvergleich gesunken. Auf Jahressicht ergibt sich eine Stagnation, nachdem bisher ein Anstieg um 0,1 Prozent gemeldet worden war.
Der britische Halifax-Hauspreisindex ist im November um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 1,2 Prozent im Vormonat.