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17:35 Uhr, 05.02.2013

EUR/JPY: EU-Dienstleistungsindex steigt stärker als erwartet

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In der Eurozone ist der Einzelhandelsumsatz im Dezember gesunken. Im Vergleich zum Vormonat fielen die Einnahmen um 0,8 Prozent. Ökonomen hatten im Konsens mit einem schwächeren Rückgang um nur 0,5 Prozent gerechnet. Für den Vormonat November wurde ein Rückgang von revidiert 0,1 Prozent (zuvor plus 0,1 Prozent) mitgeteilt. Im Vergleich zum Dezember des Vorjahres 2011 sank der Einzelhandelsumsatz um 3,4 Prozent. Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in der Eurozone stieg im Januar hingegen überraschend deutlich auf 48,6 Punkte (Konsens: 48,3 Zähler), nach 47,8 Punkten im Dezember. Oberhalb des Hochs vom 1. Februar 2012 bei 126,97 sieht sich EUR/JPY bei 127,94 (Hoch vom 2. April 2010) dem nächsten Widerstand gegenüber. Die nächsteUnterstützung liegt bei 121,18 (Tief vom 29. Januar 2013).

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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