EUR/USD: EZB beobachtet Euro-Aufwertung mit Sorge
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins unverändert bei 0,75 Prozent belassen. Ökonomen hatten im Vorfeld mit dieser Entscheidung gerechnet. Zuletzt hatte die Notenbank im Juli 2012 den Leitzinssatz um 25 Basispunkte gesenkt. In der anschließenden Pressekonferenz deutete EZB-Präsident Mario Draghi an, dass man die Wechselkursentwicklung des Euro mit Sorge beobachte. Die Aufwertung der Gemeinschaftswährung könnte die Inflation dämpfen und eine Konjunkturerholung beeinträchtigen, hieß es. Nach Unterschreiten des Tiefs bei 1,3412 (Tief vom 29. Januar 2013) trifft EUR/USD am Tief vom 16. Januar 2013 bei 1,3254 auf eine starke Unterstützung. Die nächsten wichtigen Widerstände finden sich am Hoch vom 1. Februar 2013 bei 1,3711 und 1,3837 (Tief vom 12. Juli 2011).
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.