Schwellenmärkte hinkten im Januar den Industriestaaten hinterher
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Frankfurt (BoerseGo.de) – Die Börsenplätze der Schwellenmärkte hinkten im Januar hinter denen der Industriestaaten her, wie Mark Mobius von Franklin Templeton Investments in seinem aktuellen Marktkommentar zu den Emerging Markets schreibt.
Der MSCI Emerging Markets Index habe 1,4 Prozent in US-Dollar rentiert. Dagegen hätten die MSCI World und USA-Indizes über fünf Prozent präsentiert. 2012 hätten die Schwellenmärkte den MSCI Emerging Markets Index überflügelt, der 18,6 Prozent generiert habe. Gleichzeitig hätten die MSCI World und USA-Indizes Returns von 16,5 Prozent bzw. 16,1 Prozent erzeugt, heißt es.
„Innerhalb der Anlageklasse der Schwellenländer zählten Ungarn und die Philippinen zu den Spitzenreitern. Die angestiegenen Rohstoffpreise und eine kräftigere Inlandswährung verhalfen den chilenischen und russischen Märkten zur Überperformance. Im Gegensatz dazu verzeichneten Tschechien, Südafrika und Malaysia zum Monatsende eine rückläufige Entwicklung“, so Mobius.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.