Palladium profitiert von steigender Autonachfrage in den USA und China
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Frankfurt (BoerseGo.de) – Der palladiumpreis wird am Freitag von dem Preissturz bei anderen Edelmetallen, allen voran Platin und Gold mit in die Tiefe gerissen. Gegen 16:25 Uhr MEZ notiert Palladium mit einem Minus von 1,37 Prozent bei 753,50 US-Dollar je Feinunze. Längerfristig betrachtet ist der Ende Oktober 2012 aufgenommene Aufwärtstrend jedoch nach wie vor intakt.
„Überwindet der Preis die Marke von etwa 768 US-Dollar pro Feinunze, bestünde durchaus Raum für die Erwartung, dass sich die bisher starken Preiszuwächse noch weiter fortsetzen werden. Palladium dürfte, ganz ähnlich wie Platin, vor allem von einer erwarteten steigenden Autonachfrage in den USA und China sowie von der Sorge vor einem weiteren Lagerabbau in Russland profitieren“, heißt es im aktuellen Degussa-Marktreport.
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