GBP/USD: Pfund setzt Talfahrt fort
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GBP/USD setzt am Donnerstag seine Talfahrt nach der gestrigen Veröffentlichung des jüngsten Inflationsberichts der Bank of England (BoE) fort. Im Tief notierte „Cable“ bislang bei 1,5490 – ein Siebenmonatstief. Das Pfund belastet, dass die BoE ihre Wachstumsprognosen gesenkt hat. Erwartet wird, dass die Wirtschaft bis 2015 historisch betrachtet schwach und die Wachstumsraten unterhalb des Vorkrisenniveaus liegen werden. Dennoch sollen die Leitzinsen angesichts der hohen Inflationsrate nicht weiter gesenkt werden. Die Teuerungsrate soll erst auf Sicht von drei Jahren unter das angestrebte Inflationsziel von 2,0 Prozent fallen, das seit Ende 2009 nicht mehr erreicht wurde. Unterhalb des Tiefs vom 2. August 2012 bei 1,5489 sieht sich GBP/USD am Tief vom 12. Juli 2012 bei 1,5391 der nächsten Unterstützung gegenüber. Widerstand liegt am Hoch vom 1. Februar 2013 bei 1,5878.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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