Rohöl WTI: Preis fällt von Vierwochenhoch zurück
Die US-Rohöllagerbestände sind laut American Petroleum Institute (API) in der Woche bis zum 22. Dezember 2023 überraschend um 1,837 Millionen Barrel gestiegen.
Die US-Rohöllagerbestände sind laut American Petroleum Institute (API) in der Woche bis zum 22. Dezember 2023 überraschend um 1,837 Millionen Barrel gestiegen.
Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch prognostiziert bis zum Jahresende 2024 einen Silber-Preisanstieg auf 30 US-Dollar je Feinunze.
Der Greenback ist aktuell auf dem besten Wege, dieses Jahr mit der schlechtesten Performance seit 2020 abzuschließen. Dabei belastet den US-Dollar insbesondere die Aussicht, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Zinsanhebungszyklus abgeschlossen hat und 2024 ihre Leitzinsen senken wird.
Die Konjunkturerwartungen der Credit Suisse (CS) sind von minus 29,6 Zählern im Oktober auf minus 23,7 Punkte im November gestiegen.
Das über Nacht veröffentlichte „Summary of Opinions“ der letzten BoJ-Notenbanksitzung hat enthüllt, dass die meisten Entscheidungsträger dafür plädierten, die Geldpolitik in nächster Zeit weiterhin extrem restriktiv zu halten.
Sobald die USA und der Euroraum die Rezession spätestens in der zweiten Jahreshälfte 2024 hinter sich gelassen haben und auch die chinesische Konjunktur dann wieder an Fahrt aufgenommen haben dürfte, dürfte es laut Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen auch mit den Rohstoffpreisen wieder deutlicher nach oben gehen.