GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex gesunken
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Dezember um 1,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im November war ein Preisrückgang um 1,7 Prozent gemeldet worden.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Dezember um 1,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im November war ein Preisrückgang um 1,7 Prozent gemeldet worden.
Die über Nacht gemeldeten japanischen Wirtschaftsdaten sind gemischt ausgefallen. Der BSI Manufacturing Index stieg im laufenden, vierten Quartal auf 5,7 Prozent – der höchste Wert seit dem vierten Quartal 2021.
Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen geht davon aus, dass Kupfer aufgrund seiner Rolle als Metall der Elektrifizierung strukturell und somit konjunkturunabhängig unterstützt bleiben dürfte.
Der überraschend starke US-Arbeitsmarktbericht hat die Erwartung am Markt geschmälert, dass es bereits im Frühjahr 2024 zu einer ersten Zinssenkung seitens der Federal Reserve Bank (Fed) kommt.
Mit Spannung erwartet wird zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für November. Sollte dieser enttäuschend ausfallen, dürfte dies der US-Notenbank weniger Anreize verschaffen, die Zinsen länger hoch zu halten.
Die deutsche Verbraucherpreisteuerung ist im November auf 3,2 Prozent gesunken. Dies ist der geringste Preisanstieg seit Juni 2021.