Sojabohnen: China nutzt niedriges Preisniveau
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Frankfurt (BoerseGo.de) – Der Preis für Sojabohnen legt am Donnerstag im Verbund mit den Notierungen für Weizen und Mais zu. Gegen 13:35 Uhr MEZ notieren Sojabohnen mit einem Plus von 0,72 Prozent bei 1.464,75 US-Dollar je Scheffel.
Die Rohstoffanalysten der Commerzbank berichten im heutigen „TagesInfo“ Rohstoffe“, dass es zuletzt zu verstärkten Käufen aus China gekommen sei, wo das niedrige Preisniveau genutzt wird, um die Läger zu füllen. „Zudem gibt es erneut Meldungen über Verzögerungen bei der Lieferung in Brasilien, was zusätzliche Nachfrage auf die USA lenken dürfte. Vorhersagen von Regenfällen in Argentinien und die nach den jüngsten Schneefällen verbesserten Wachstumsbedingungen im Mittleren Westen der USA dürften einem stärkeren Anstieg der Getreide- und Sojabohnenpreise allerdings entgegenstehen“, so die Commerzbank-Analysten.
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