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10:09 Uhr, 19.02.2013

EUR/SEK: Schwedische Verbraucherpreise gesunken

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EUR/SEK konsolidiert weiterhin die Verluste, EUR/SEK: Schwedische Verbraucherpreise sinken stärker als erwartetdie das Cross am 14. Februar 2012 ein Viereinhalbmonatstief bei 8,4227 erreichen ließen. Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Januar um 0,8 Prozent im Monatsbergleich und damit stärker als erwartet gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Minus von 0,6 Prozent gerechnet, nachdem die Teuerung im Dezember bei plus 0,3 Prozent gelegen hatte. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein unveränderter Wert (Konsens: plus 0,2 Prozent nach minus 0,1 Prozent). Die Arbeitslosenquote in Schweden hat sich im Januar von 7,4 auf 8,4 Prozent erhöht (nicht saisonbereinigt). Im Konsens war ein Anstieg auf 8,5 Prozent erwartet worden. Unterhalb des Tiefs vom 14. Februar 2012 bei 8,4227 stützt EUR/SEK das Tief vom 27. September 2012 bei 8,4095. Widerstand findet sich zunächst am Doppeltief im Bereich der 8,50er-Marke (Tief vom 8. November 2012 bei 8,4985 und Tief vom 4. Januar 2013 bei 8,4994) und dann bei 8,5222 (Tief vom 5. Februar 2012).

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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