EUR/SEK: Schwedische Verbraucherpreise gesunken
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EUR/SEK konsolidiert weiterhin die Verluste, EUR/SEK: Schwedische Verbraucherpreise sinken stärker als erwartetdie das Cross am 14. Februar 2012 ein Viereinhalbmonatstief bei 8,4227 erreichen ließen. Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Januar um 0,8 Prozent im Monatsbergleich und damit stärker als erwartet gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Minus von 0,6 Prozent gerechnet, nachdem die Teuerung im Dezember bei plus 0,3 Prozent gelegen hatte. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein unveränderter Wert (Konsens: plus 0,2 Prozent nach minus 0,1 Prozent). Die Arbeitslosenquote in Schweden hat sich im Januar von 7,4 auf 8,4 Prozent erhöht (nicht saisonbereinigt). Im Konsens war ein Anstieg auf 8,5 Prozent erwartet worden. Unterhalb des Tiefs vom 14. Februar 2012 bei 8,4227 stützt EUR/SEK das Tief vom 27. September 2012 bei 8,4095. Widerstand findet sich zunächst am Doppeltief im Bereich der 8,50er-Marke (Tief vom 8. November 2012 bei 8,4985 und Tief vom 4. Januar 2013 bei 8,4994) und dann bei 8,5222 (Tief vom 5. Februar 2012).
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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