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15:35 Uhr, 28.02.2013

EUR/JPY: Japanische Industrieproduktion legt zu

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Die japanische Industrieproduktion ist im Januar saisonbereinigt um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Dies ist bereits der zweite Monatsanstieg in Folge, der allerdings schwächer ausgefallen ist als erwartet. Ökonomen hatten im Konsens im Monatsvergleich mit einem höheren Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet. Im Dezember wurde war auf diese Basis noch ein Plus von 2,4 Prozent gemeldet worden. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 5,1 Prozent (Konsens: minus 4,9 Prozent nach minus 7,9 Prozent). Unterhalb des Tiefs vom 25. Februar 2013 bei 118,75 trifft EUR/JPY am Tief vom 16. Januar 2013 bei 116,44 auf die nächste Unterstützung. Dem nächsten starken Widerstand sieht sich EUR/JPY am Hoch vom 6. Februar 2013 bei 127,71 gegenüber.

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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